Modellhubschrauber

  1. Datenschutzerklärung
  2. Impressum
  3. Allgemein
    1. Einleitung
    2. Begriffe
    3. Kauf eines Helicopters
    4. Akkus
    5. Versicherung
    6. Frequenzen
    7. Bauteile
      1. Servos
    8. Vorbereitung/Gefahren
    9. Datenlogger
    10. Erste Übungen
      1. Flugsimulator
      2. Vorbereitung
      3. Erste Schritte
      4. Fortgeschrittenes
    11. FAQ
  4. Reparatur
    1. Ersatzteile
    2. Festsitzende Schrauben
  5. Tuning
  6. Modellübersicht
  7. Koax-Helis
    1. Ikarus Lama SA-315B
  8. Dragonfly 35/36
    1. Eigenschaften
    2. Unterschiede DF 35-36
    3. Nach dem Auspacken
    4. Wichtige Einstellungen
    5. Fernsteuerung
    6. Akku
    7. Gyro
    8. Optimierung und Tuning
    9. Bezugsquellen
    10. FAQ
    11. ReparaturABC
  9. Dragonfly 4
    1. Startvorbereitung
    2. Tuning
  10. T-Rex
    1. T-Rex 250
    2. T-Rex 450
      1. T-Rex 450 Bauanleitung
      2. T-Rex 450 SE Ersatzteile
    3. T-Rex 600
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  14. Eigene Broschüren und Bücher
    1. Helisch-Wörterbuch
    2. Modellhelikopter
    3. T-Rex 450 SE Bauanl.
  15. Betreiberseiten
    1. OrderSprinter

Vorbereitung und Gefahren

Der Hauptrotor eines Modellhubschraubers dreht je nach Modell zwischen 1000 und 3000 Umdrehungen pro Minute. Es versteht sich von selbst, dass zur Vermeidung von Unfällen gewissen Vorsichtsmaßnahmen zu treffen sind:

- Stimmen Empfänger- und Senderkanal? Ist am Sender das richtige Modell eingestellt?

- Einschaltreihenfolge: Erst Sender, dann den Hubi! Gibt es für Antrieb und Empfänger individuelle Stromversorgungen, so ist natürlich erst der Empfänger einzuschalten!

- Reichweitentest: Entfernen Sie sich mit dem Sender mit eingezogener Antenne etwa 50 Meter vom Modell und testen Sie, ob Steuersignale korrekt umgesetzt werden (die Servos dürfen nicht zittern). Funktioniert dies reibungslos, kann man davon ausgehen, dass mit ausgefahrener Senderantenne auch wesentlich größere Reichweiten möglich sind.

- Menschen und Tiere dürfen nicht überflogen werden!

- Kontrolle auf nicht mehr festsitzende Schrauben vor und nach dem Flug.

- Abstand vom Modell beim Start und während des Fluges

Wenn ein T-Rex 600 mit seinem Hauptrotor in das Gras einschlägt, kann er dadurch mühelos eine kreisförmige mehrere Zentimeter dicke Grasschicht vom Boden ablösen. (Interessanterweise war er danach nicht beschädigt und voll flugfähig...). Siehe untenstehendes Bild!